Der niederländische Freizeitpark Efteling (Affiliate) liegt zwar nur 1,5 Stunden von uns entfernt, dennoch waren wir bisher noch nie dort. An einem wunderschönen Tag im Herbst war es dann jedoch soweit und unser erster Besuch in Efteling stand an! Welche Attraktionen wir besucht haben, welche Efteling Tipps wir haben und ob sich ein Besuch lohnt, erfahrt ihr in unserem Blogbeitrag!
Inhaltsverzeichnis
Anfahrt, Parken und Eintritt in Efteling
Die Anfahrt war denkbar einfach! Wir fuhren über Venlo nach Tilburg und dann kann man eigentlich schon den Schildern Richtung Efteling folgen. Direkt vor dem Park gibt es einen riesengroßen Parkplatz und wir hatten auch um Punkt 10 zur Parköffnung keinen Stau oder ein Problem, einen Parkplatz zu finden.
Adresse:
Freizeitpark Efteling
Europalaan 1
5171 KW Kaatsheuvel (Niederlande)
Einziges Manko ist der Preis! Denn der Parkplatz kostet 12,50 € am Tag pro Auto. Den Parkschein muss man bei der Ausfahrt vorzeigen und man kann ihn entweder vor dem Eingang kaufen (egal wann, auch morgens früh direkt oder abends kurz vor der Ausfahrt) oder online zum Ticket direkt dazu buchen.
Wir haben unsere Tickets und den Parkschein zusammen online bestellt, direkt auf der Webseite von Efteling (Affiliate), das war sehr einfach zum selber ausdrucken. Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt aktuell 38,00 bis 43,00 €, je nach Reisedatum und Gültigkeit des Tickets.
Falls ihr von weiter her anreist, gibt es auch ein Efteling-eigenes Hotel direkt am Park – oder ihr wählt die budgetfreundlichere Variante und wählt eines der umliegenden Hotels, die ca. 2 km vom Park entfernt liegen. Von dort aus kann man dann entweder zum Park laufen oder die Parkgebühren in Kauf nehmen.
Die Bereiche in Efteling
Fantasierijk (Fantasiereich)
Nach dem Einlass gelangt man auf eine Art Hauptstraße namens Pardoes Promenade, die euch schnurstracks zur neuesten Attraktion im Freizeitpark führt! Apropos Pardoes, wer ist das überhaupt? Ihm werden wir gleich nochmal begegnen, denn er ist das Maskottchen von Efteling und hat vor kurzem erst eine eigene Attraktion bekommen, in dem er eine wesentliche Rolle spielt!
Die Attraktion hört auf den Namen Symbolica (Palast der Fantasie) und sie thront am Ende der Promenade, unübersehbar, quasi wie das Disney-Schloss-Pendant von Efteling. Sie eröffnete 2017 zum 65-Efteling-Jubiläum und ist damit die neueste Addition im Park und hat unfassbare 35 Millionen Euro gekostet! Sie zeichnet sich besonders dadurch aus, trackless zu sein und wird von 800 Solarmodulen auf dem Dach betrieben. Aber genug Hintergrundinformationen, was hat es mit Symbolica auf sich?
Wenn man die Attraktion betritt, wird man erstmal vom Hofdiener begrüßt, bevor dann Pardoes seinen großen Auftritt hat und die Besucher zu einer Audienz beim König einlädt. Im Inneren der Darkride kann man drei verschiedene Routen wählen, die das Erlebnis noch ein bisschen individualisieren: Musik, Helden, Schätze. Danach fährt man in dem schienenlosen Wagon durch eine zauberhafte Fantasiewelt, gespickt von Spezialeffekten wie Duft, Wassertropfen, Seemonstern (keine Sorge, sie sind nicht gruselig!) und natürlich dem König. Muss man gesehen haben, eine wirklich einmalige Darkride, die seinesgleichen sucht!
Marerijk (Geschichtenreich)
Westlich von Symbolica befindet sich das Marerijk, zu deutsch Geschichtenreich, was wohl das größte Land in Efteling ist. Es zeichnet sich nicht nur durch den riesigen Märchenwald aus, sondern auch noch durch eine große Auswahl an Essen & Trinken und dem traditionsreichen Anton Pieck Plein, auf dem das älteste Karussell der Niederlande steht.
Das Highlight (und die größte Attraktion) im Marerijk ist der Märchenwald. Dieser ist schon 65 Jahre alt und mit ihm fing damals in Efteling alles an. Wir sind in der Dämmerung dort rein gegangen und schnell wurden wir von der Dunkelheit eingeholt. Achtung, wenn ihr dort mit Kindern seid: im Dunkeln ist es echt gruselig! Der Märchenwald war nahezu verlassen und ist, wie man auf den Fotos vielleicht sieht, relativ düster ausgeleuchtet. Und auch die Märchen haben es in sich!
Trotzdem macht der Märchenwald superviel Spaß und lädt zum Erkunden ein – viele der Häuser sind begehbar und erzählen auch von innen eine Geschichte, es gibt geheime Gänge und sogar eine versteckte Attraktion, die erst vor wenigen Tagen eröffnet hat. Und zwar das Märchen „Die sechs Schwäne“! Aber kleiner Hinweis vorneweg, mehr als 5 Minuten würden wir dort nicht anstehen, denn die Fahrt ging wirklich nur einmal kurz im Kreis…
Als nächstes ging es für uns auf eine Fahrt mit dem Stoomtrein (Dampflokomotive). Es gibt im Park zwei Bahnhöfe, das heißt, ihr müsst nicht unbedingt eine Rundreise machen, wie wir das taten, sondern könnt auch die Bahn als Transportmittel durch den Park nutzen! Die Wartezeit an dieser „Attraktion“ ist dementsprechend auch kurz – man muss lediglich warten, bis der nächste Zug kommt.
Die Fahrt ist besonders im Herbst/Winter etwas frisch, aber sehr schön! Dadurch dass der Park so grün ist, fühlt es sich mehr an, als würde man durch einen herbstlichen Wald fahren – mit ein paar Attraktionen gespickt! Perfekt, um seine angestrengten Füße mal ein paar Minuten auszuruhen.
Weiter nördlich im Marerijk wohnt das Volk Van Laaf. Der Erzählung nach hat sich dieses lustige Völkchen eines Tages im Efteling-Park niedergelassen und wohnt seitdem dort, inkl. aller alltäglicher Tätigkeiten, die man halt so macht: zur Schule gehen, Brot backen, musizieren. Das Dorf der Bewohner könnt ihr entweder zu Fuß durchqueren oder mit der Schneckenbahn, die dort drüber fährt.
Wir persönlich lieben ja Bahnen solcher Art, aber gebt Acht: die Monorail ist ein bisschen holprig.
Eigentlich war der Droomvlucht (Traumflug) den halben Tag geschlossen. Bis wir dann etwas essen wollten – plötzlich stand in der App, die Wartezeit würde 5 Minuten betragen und man merkte schon, wie plötzlich einige im Stechschritt in Richtung der Kuppel eilten. Also schlossen wir uns dem an und wenige Minuten später saßen wir auch schon in einer Gondel! Das Gute an den meisten Darkrides in Efteling ist, dass es ein fließender Einstieg/Ausstieg ist. Das ist vielleicht am Anfang ein bisschen stressig, aber schnell hat man den Dreh raus und profitiert von den kurzen Wartezeiten durch dieses System.
Diese Attraktion hat uns so gut gefallen, dass wir im Verlauf des Tages gleich zwei mal gefahren sind! Wir persönlich sind große Fans von den an der Decke gezogenen Gondeln, die einem wirklich den Eindruck erbringen, zu fliegen. Allzu viel spoilern wollen wir hier nicht, aber die Welt von Droomvlucht ist wirklich traumhaft, fantastisch und abwechslungsreich. Besonders spaßig fanden wir auch die kleine Abfahrt am Ende!
Gegenüber von Droomvlucht befindet sich eine Attraktion der etwas anderen Art und zwar Villa Volta! Hierfür, auch das verfluchte Haus genannt, seid ihr am besten schwindelfrei. Es ist kein actiongeladenes Fahrgeschäft, ganz im Gegenteil. Die Bänke, auf denen man sitzt, neigen sich nur ein bisschen. Dafür dreht sich der ganze Raum um einen herum und das sogar ziemlich schwungvoll! Aber gute Neuigkeiten für alle, die bei sowas zu Schwindel und Übelkeit neigen: ihr könnt während der „Fahrt“ problemlos auf den Boden vor euch schauen, wenn euch schlecht wird und dann bekommt man von den Umdrehungen nichts mehr mit. So haben wir das zumindest gemacht, als es uns ein bisschen zu viel wurde. Aber das hier ist definitiv keine Attraktion mit Wiederholungsbedarf, trotz dass es sehr cool und aufwändig gemacht ist!
Was es mit der Backstory von Villa Volta auf sich hat, konnten wir leider nicht verstehen – denn das komplette Story-Programm vor dem Fahrgeschäft ist leider nur auf niederländisch.
Reizenrijk (Reisenreich)
Als nächstes gingen wir weiter nördlich in das Reizenrijk. Dieser Bereich ist wesentlich kleiner als das Marerijk, hat aber auch einige coole Attraktionen, die man vielleicht auf den ersten Blick unterschätzt!
Natürlich kommen auch Fans von Darkrides hier mal wieder auf ihre Kosten mit Carnival Festival! Diese Ride erinnert stark an It’s a small world, inkl. des repetitiven Soundtracks, der bei Dauerbeschallung enormes Nervpotenzial hat. Aber das macht den Reiz doch auch ein wenig aus! Jedenfalls durchfährt man im Carnival Festival die ganze Welt in Figürchen-Form – Klischees inklusive!
Direkt nebenan steht ein etwas furchterregender Zeitgenosse namens Vogelrok! Er guckt schon sehr grimmig (und ist übrigens laut Guinness-Buch der Rekorde der größte Vogel Europas!), wer sich aber in sein Nest traut, entdeckt dort eine rasante Dunkel-Achterbahn, ähnlich dem früheren Temple of the Nighthawk im Phantasialand, allerdings etwas höher und schneller!
Drehende Untertassen kennt ja jeder… aber drehende Kochtöpfe? Bei Monsieur Cannibale wird man in eine Mahlzeit verwandelt und wenn man mal näher drüber nachdenkt, ist das eigentlich ziemlich morbide. Aber egal, denn in den Kochtöpfen wird man so rasant herumgewirbelt, dass man jegliche Gedanken über die moralische Richtigkeit dieser Attraktion über Bord wirft. Fazit: Wir waren erst skeptisch (Nils, weil es so schnell war, Isabell, weil es wirkte genauso, wie alle anderen Teetassen-Attraktionen), wurden aber überzeugt! Eine spaßige Attraktion mit einem Soundtrack, den man garantiert noch einige Tage als Ohrwurm hat.
Die Bötchen-Tour Gondoletta hatte während unseres Aufenthalts leider geschlossen, also ging es direkt weiter zu Pagode. Diese Attraktion kann man schon von Pardoes Promenade aus sehen, aber wir fragten uns, was es damit auf sich hat. Das Prinzip ist relativ einfach: Pagode ist eine Art Kran mit Aussichtsplattform, der gemächlich auf- und abfährt und sich dabei um 360 Grad dreht.
Trotz Nils Höhenangst haben wir uns drauf gewagt und waren begeistert! Besonders zu dieser Jahreszeit und der Tageszeit (kurz vor Sonnenuntergang) war es wunderschön, einfach nur ein Herbst-Traum! Die Attraktion ist so gemächlich, dass hier jeder mitfahren kann – man muss sich ja nicht mal anschnallen, sondern kann sich frei bewegen. Wem das dann doch zu kritisch ist, der kann aber ganz einfach auf einer der Bänke Platz nehmen und die Aussicht genießen.
Ruigrijk (Raues Reich)
Wie der Name schon andeutet, geht es im Ruigrijk etwas rauer zu! Dieser Bereich des Parks beherbergt alle Achterbahnen mit Ausnahme von Vogelrok.
Fangen wir aber erstmal mit den drei Nicht-Achterbahnen an… da wäre einmal die Schiffsschaukel Halve Maen, die wir allerdings nicht besucht haben, da sie wirklich extrem ist! Direkt daneben steht das Gegenteil von extrem und zwar Polka Marina – ein Wellenkarrussell für Kinder. Die nächste Attraktion, die dann wieder was für uns war, hört auf den Namen De Oude Tufferbaan und ist eine Oldtimer-Bahn, auf der man über Schienen herum tuckert und die ganze Zeit wild hupen darf. Das macht erstaunlich viel Spaß! Hier war den ganzen Tag lang eine verhältnismäßig lange Wartezeit, weshalb wir erst kurz vor Parkschluss im Dunkeln mitgefahren sind. Das war aber auch sehr schön und die Strecke ist stimmungsvoll beleuchtet.
Kommen wir zu den Achterbahnen! Wie ihr bestimmt mittlerweile schon mitbekommen habt, sind wir nicht die mutigsten, wenn es um Achterbahnen geht, weshalb Baron 1898 und Python für uns No-Gos waren, da beide sehr intensiv sind und über Kopf gehen. Auf Joris en de Draak haben wir uns allerdings getraut, aber auch diese Holzachterbahn ist nicht zu unterschätzen, denn sie ist mit 75 km/h sehr schnell und hat einige steile Abfahrten!
Direkt daneben befindet sich De Vliegende Hollander – eine Kult-Bahn aus Efteling. Sie punktet mit einer Mischung aus Darkride, Achterbahn und Watercoaster, denn sie endet mit einer richtig coolen Fahrt ins Wasser! Von der Intensität her ist sie auf jeden Fall auch für Nicht-Adrenalinjunkies machbar, nur für Kinder könnte der Teil im Inneren der Bahn etwas gruselig sein. Abgesehen von einer kleinen Abfahrt ist allerdings der gesamte Achterbahn-Teil draußen und einsehbar.
Anderrijk (Anderes Reich)
Das Andere Reich ist… nun mal ein bisschen anders! Hier könnt ihr eintauchen in die Welt von 1001 Nacht. Aufgrund von Umbau bzw. Neubaumaßnahmen ist diese Welt allerdings aktuell ein bisschen leer. Auf die kommende Familienachterbahn Max & Moritz freuen wir uns jedoch schon sehr!
Da wir ja vorher schon von Kälte usw. gesprochen haben, müssen wir wahrscheinlich nicht extra erwähnen, dass wir auf eine Fahrt mit der Rafting-Bahn Pirana verzichtet haben, oder? Den ganzen Tag lang sind dort auch nur wenige Menschen gefahren, da die Gefahr relativ hoch ist, nass zu werden. Irgendwann fahren wir aber sicherlich nochmal bei schönerem Wetter hin und schauen uns das an!
Was wir uns aber nicht entgehen lassen konnten, ist die Darkride Fata Morgana. Zusammen mit Carnival Festival gehört sie zu den ältesten Bahnen des Parks und wir persönlich lieben diese alten Darkrides! Bei den etwas in die Jahre gekommenen Animatronics kommt direkt nostalgisches Feeling auf, trotzdem ist die Bahn aber super in Schuss und definitiv einen Besuch wert!
Zufällig kamen wir dann auf der „Durchreise“ an der Walkthrough-Attraktion Spookslot (Spukschloss) vorbei und haben uns reingetraut. Angsthasen können erstmal aufatmen, denn so richtig gruselig ist hier nur der Eingang und das Foyer, in dem es wirklich stockduster ist! Einmal drin im „Schloss“ (eigentlich nur ein großer Raum auf 2 Etagen vor einer großen Glasscheibe) erlebt ihr eine schöne animatronische Show, die ein bisschen an Disneys Phantom Manor erinnert.
Unsere Tipps für Essen in Efteling
Kommen wir mal zum fast wichtigsten Teil unserer Berichte… dem Essen! Auch im Efteling blieben unsere Mägen nicht leer und das sogar noch zu einem ziemlich guten Preis! Da wir nur einen Tag dort waren, haben wir auf ausgiebige Restaurantbesuche verzichtet und das Essen an kleinen Buden ausprobiert. Es gibt aber durchaus einige gute Restaurants, sowohl Buffets als auch à la Carte im Park (manche davon haben auch nach Parkschluss noch geöffnet, diese Infos entnehmt ihr dem Parkplan). Diese sind dann sicherlich auch empfehlenswerter für kältere Tage, wenn man sich nicht mehr so gemütlich draußen hinsetzen und essen kann.
Unser Frühstück haben wir vom beheimateten Bäcker mitgebracht, genauso Kaffee in der Thermoskanne. Mittagessen war also unsere erste Mahlzeit im Park! Da wir uns zu diesem Zeitpunkt gerade im Marerijk befanden, beschlossen wir auch dort zu essen. Dort gibt es eine kleine Fressmeile mit jeder Menge Auswahl von süß bis herzhaft: Pfannkuchen, Poffertjes, Hotdogs, holländische Fleischspezialitäten (z. B. Fleischrollen), Sandwiches, Eis, Donuts… die Auswahl ist grenzenlos! Wir entschieden uns erstmal für Hotdogs auf dem Ton van de Ven Plein mit einem Softdrink in einem Deal für 6 €. Das war preislich ganz ok und füllte nicht nur unsere Mägen, sondern auch unseren Zuckerhaushalt wieder auf. Geschmacklich konnten wir nicht meckern: „richtige“ Brötchen und nicht diese labbrigen Hotdog-Brötchen, eine große Wurst und dazu leckere, leicht pikante Soße!
Danach ging es für uns weiter Richtung Anton Pieck Plein, wo uns der köstliche Duft frisch gebackener Waffeln in die Nase stieg! Also gönnten wir uns bei Den Suykerbuyk noch eine belgische Waffel mit Eis! Wir hatten Melone und Rum-Rosine und die Eisportionen waren wie man sieht nicht nur sehr großzügig, sondern auch vorzüglich! Und das beste? Wir bezahlten wir für 2 Waffeln mit Eis keine 6 €!
Als letzte Attraktion des Tages wollten wir dann noch mit De Oude Tufferbaan fahren und sind von links am See gekommen, da kamen wir zufällig an einer kleinen Fischbude namens De Meermin vorbei. Es war schon relativ spät und ziemlich kalt, deshalb war die Bude außer einer weiteren Familie ziemlich verlassen, aber es roch so gut, dass wir nicht widerstehen konnten und uns ein Fish & Chips teilten. Dies stellte sich als die beste Entscheidung heraus, denn sowohl der Fisch war frisch frittiert und superlecker, als auch die hausgemachten Kartoffelecken mit Schale! Dazu gab’s Remoulade und Pommes. Gekostet hat der Fisch 7,95 €.
Auf dem Anton Pieck Plein gibt es aber noch mehr Essensmöglichkeiten, unter anderem auch diesen Snackautomaten Essen aus der Wand! Hier werft ihr Münzen rein (oder haltet eure EC-Karte davor) und schon geht die Klappe bei dem Snack eurer Wahl auf! Für kleines Geld erhaltet ihr den frisch frittierten Snack auf die Hand.
Die Show Aquanura zum Parkschluss
Zum Parkschluss findet in Efteling drei mal die Wassershow Aquanura statt: um 19:00 Uhr, 19:30 Uhr und das letzte Mal um 20:15 Uhr mit jeweils verschiedenen Themen. Wir haben uns um 20:15 Uhr die Tiësto-Show angeschaut.
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich diese Show anzugucken! Die Musik ist richtig cool – elektronisch, bassig und haut richtig rein. Da kommt Tanzlaune auf, was man manchen Menschen auch schon angemerkt hat. Tanzen ist auch eine super Möglichkeit, um bei den Temperaturen während der Show nicht einzufrieren, denn die Kälte hatte es schon in sich.
Efteling Geheimtipps
Ihr könnt genau wie wir nicht genug von Efteling bekommen? Dann schaut doch mal hier vorbei und entdeckt unsere Efteling Geheimtipps!
Efteling in Kurzform – häufig gestellte Fragen
Wo liegt Efteling?
Der Freizeitpark Efteling liegt in Kaatsheuvel in der niederländischen Provinz Noord-Brabant zwischen Breda und Tilburg.
Wann hat Efteling geöffnet?
Als einer der wenigen Freizeitparks in der Umgebung hat Efteling das ganze Jahr geöffnet - 365 Tage lang!
Ab wie viel Jahren kann man Efteling besuchen?
Efteling ist der perfekte Freizeitpark für Kinder! Hier dürfen auch die Kleinsten mit den meisten Attraktionen mitfahren.
Wie voll ist Efteling?
Am Wochenende bei schönem Wetter und besonders in den Schulferien (Deutschland und Niederlande) wird es voll im Freizeitpark Efteling. Außerhalb davon ist es allerdings angenehm ruhig, besonders im Winter.
Wie groß ist Efteling?
Efteling gehört mit 72 Hektar Größe zu den größten Freizeitparks in Europa.
Wie viele Achterbahnen hat Efteling?
Der Freizeitpark Efteling hat sechs verschiedene Achterbahnen.
Wie weit ist Efteling vom Meer entfernt?
Von Efteling aus fährt man noch etwa eine Stunde bis ans Meer - beispielsweise nach Scheveningen-Strand in Den Haag.
Efteling für Erwachsene – lohnt sich ein Besuch?
Wir sagen: definitiv! Egal welches Alter, Efteling ist einen Besuch wert. Auch wenn ihr euch nicht sicher seid, ob ihr Freizeitparks, Attraktionen, Achterbahnen mögt, ist Efteling super geeignet, um es rauszufinden, denn hier gibt es nicht nur traumhaft schöne Darkrides, sondern auch Achterbahnen jedes Kalibers. Dazu faire Eintrittspreise, Essenspreise, die sich in Grenzen halten und natürlich den liebevoll gestalteten Park. Wir sind begeistert und werden auf jeden Fall zurückkehren. Und über Verständigungsschwierigkeiten müsst ihr euch auch keine Gedanken machen, denn hier spricht jeder entweder Deutsch oder Englisch (oder beides). In der Nähe von Efteling ist übrigens auch die schöne Stadt Eindhoven, die es sich auch zu besuchen lohnt!
Tipp: Im Herbst und Winter ist Efteling besonders schön! Da Efteling von Grünflachen umgeben ist, verwandelt das bunte Herbstlaub den Park in eine ganz besondere Augenweide, wie man auf unseren Fotos sehen kann! Außerdem sind die Schlangen wenn es kühler wird natürlich viel kürzer. Sehr schön soll auch das sog. Winter Efteling sein, denn hier wird der ganze Park weihnachtlich dekoriert und mit Fake-Schnee bestäubt. Für die erwachsenen Besucher gibt es dann auch lecker Glühwein!