Wenn du schon mal eine Fernreise gemacht hast, kennst du das vielleicht: du landest, hast vor Ort keine mobilen Daten – brauchst es aber vor Ort ständig, egal ob für Navigation, Übersetzung oder einfach nur um Fotos zu verschicken. Genau deshalb geht’s in diesem Beitrag um eSIMs – was das eigentlich ist, warum wir auf Reisen am liebsten eSIMs nutzen und warum Holafly für unseren Japan-Trip die beste Option war!
Disclaimer: Dieser Beitrag enthält bezahlte Werbung und entstand in Zusammenarbeit mit Holafly. Vielen Dank dafür! Unsere Meinung bleibt davon natürlich unberührt.
Was ist eine eSIM?
Kurz gesagt: Eine eSIM ist eine digitale SIM-Karte, die du direkt auf deinem Handy aktivierst – ohne irgendwas reinstecken oder austauschen zu müssen. Das Ganze funktioniert über einen QR-Code oder die App. Du bekommst die eSIM also ganz bequem per E-Mail oder sogar via WhatsApp zugeschickt.
Und das Beste: Du kannst deine normale SIM-Karte trotzdem drin lassen und weiter benutzen – zum Beispiel für WhatsApp mit deiner bestehenden Telefonnummer!
Ob dein Handy eSIMs unterstützt, kannst du übrigens super easy auf der Website von Holafly checken. Die meisten aktuelle Smartphones – besonders iPhones ab dem iPhone XS oder neuer – sind eSIM-ready.
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Warum eine eSIM?
Wenn man außerhalb von Europa reist, kann man die mobilen Daten seines Handyvertrags meistens nicht nutzen. Das heißt: Man landet – und hat erstmal kein Internet.
Genau da kommt die eSIM ins Spiel. Mit einer eSIM hast du innerhalb weniger Minuten eine stabile Internetverbindung – ganz ohne SIM-Karte tauschen oder einen lokalen Anbieter suchen zu müssen. Du bekommst sie digital zugeschickt, installierst sie in wenigen Schritten, und sobald du landest, bist du online. Kein Stress, kein Suchen, kein Warten!
Ganz ehrlich: In Japan wären wir ohne Internet ziemlich aufgeschmissen gewesen. Allein schon für die Navigation – egal ob zu Fuß oder mit Zug und Metro – war das super hilfreich. Das japanische Bahnsystem ist zwar logisch aufgebaut, aber trotzdem recht komplex, besonders wenn man wie wir zum ersten Mal dort ist.
Und dann ist da natürlich noch die Sprachbarriere: In der Tokyo Metro ist vieles zum Glück auch auf Englisch ausgeschildert, aber in Restaurants oder Geschäften wird’s schnell schwierig. Deshalb war für uns von Anfang an klar: Wir brauchen eine eSIM!
Was gibt es noch für Optionen?
Natürlich ist eine eSIM nicht die einzige Möglichkeit, im Ausland ins Internet zu kommen:
- Man kann sich auch vor Ort eine lokale SIM-Karte holen – das ist oft günstig, aber auch etwas umständlich. Man muss erstmal einen Laden finden, eine kaufen, sie einlegen und dann funktioniert WhatsApp mit der eigenen Nummer in der Regel nicht mehr so reibungslos.
- Dann gibt’s noch Pocket WiFi. Das sind mobile WLAN-Router, die man meist direkt am Flughafen mieten kann. Die bieten oft unbegrenztes Datenvolumen – aber man muss halt immer ein extra Gerät mit sich rumschleppen, es aufladen, und oft zahlt man auch noch eine Kaution.
- Man kann sich natürlich auch auf öffentliches WLAN verlassen, was vielleicht für manche Reiseziele ganz gut funktionieren mag. Als wir beispielsweise in Walt Disney World in Florida waren, gab es dort eigentlich überall WLAN. In Japan war das aber nicht der Fall – dort gab es nicht mal im Tokyo Disney Resort flächendeckend WLAN!
- Roaming mit dem eigenen Anbieter geht natürlich auch – aber Achtung: Das ist oft richtig teuer. Manche Verträge verlangen 10 Euro am Tag oder sogar mehr. Und das summiert sich bei einer längeren Reise schnell.
Deshalb ist die eSIM für uns der Sweet Spot: Du hast sofort Internet, alles ist digital, und du musst dich vor Ort um nichts mehr kümmern.
Warum Holafly?
Warum wir uns konkret für Holafly entschieden haben? Ganz einfach: Holafly bietet unbegrenztes Datenvolumen in über 200 Reisezielen. Du musst dir keine Gedanken machen, ob du zu viel navigierst, googelst oder Storys hochlädst. Kein Datenlimit, keine Drosselung – du bist einfach immer online.
Dazu kommt: Du bekommst die eSIM direkt digital – per E-Mail oder sogar per WhatsApp – und kannst sie ganz entspannt vor deiner Reise installieren und dann am Reiseziel aktivieren.
Ein weiterer Vorteil: Du kannst deine normale SIM im Handy lassen. Das heißt, du behältst deine WhatsApp-Nummer und kannst parallel über deine gewohnte SIM erreichbar bleiben.
Holafly bietet auch Regionalpläne (beispielsweise Asien) an, was super praktisch ist, wenn du auf einer Reise mehrere Reiseziele besuchst oder sogar einen Global Plan mit 113 Reisezielen!
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Unsere Erfahrungen mit Holafly
Die Einrichtung unserer Holafly eSIM war wirklich super easy! Du bekommst nach dem Kauf entweder direkt einen QR-Code per Mail oder kannst alles in der Holafly-App verwalten.
Für die Installation hast du drei Möglichkeiten:
- den QR-Code scannen,
- wenn du ein iPhone mit iOS 17.4 oder neuer hast – sogar per One-Click Installation.
- oder die eSIM manuell eingeben
Wichtig ist nur: Richte die eSIM noch zu Hause mit WLAN ein – aber aktiviere sie erst, wenn du im Zielland angekommen bist. Wir haben unsere eSIM direkt nach der Landung am Flughafen in Tokio aktiviert und waren innerhalb von fünf Minuten online.
Wie schon gesagt: Ohne Internet wären wir ziemlich aufgeschmissen gewesen. Die meisten Japaner*innen, die wir getroffen haben, sprachen wenig bis gar kein Englisch – deshalb haben wir fast durchgängig Google Translate genutzt, um Schilder, Speisekarten und Co. zu übersetzen.
Und: Das Internet war super stabil! Selbst auf der Star Wars Celebration mit über 105.000 Besuchern hatten wir eine konstante Verbindung.
Holafly FAQ
Kann man mit Holafly auch telefonieren?
Nein – Holafly eSIMs sind reine Datentarife, also ohne klassische Telefon- oder SMS-Funktion. Du kannst aber natürlich über WhatsApp, FaceTime, iMessage, Telegram & Co. telefonieren oder Nachrichten verschicken, solange du eine stabile Internetverbindung hast.
Deine normale SIM-Karte bleibt parallel aktiv, sodass du über deine übliche Nummer weiterhin erreichbar bist – z. B. per SMS für 2-Faktor-Logins.
Wann lohnt sich Holafly nicht für mich?
Wenn du nur sehr wenig Datenvolumen brauchst (z. B. für ein paar Google Maps-Abfragen pro Tag), dann kann eine lokale SIM-Karte günstiger sein. Auch bei längeren Aufenthalten kann es finanziell sinnvoller sein, sich eine physische SIM mit lokalen Tarifen zu besorgen.
Gibt es Drosselung bei Holafly?
Nein, Holafly bietet unbegrenztes Datenvolumen – ohne Drosselung. Du kannst also ohne Limit streamen, navigieren, Storys posten oder Google Translate nutzen, ohne dass die Geschwindigkeit reduziert wird. Wir hatten bei unserem Japan-Trip durchgehend stabiles Internet – selbst auf großen Events wie der Star Wars Celebration mit über 100.000 Menschen.
Allerdings gilt eine Fair Use Policy: Wer extrem hohe Datenmengen verbraucht (z. B. dauerhaftes HD-Streaming oder große Downloads über mehrere Tage), kann theoretisch vom Netzbetreiber in der Geschwindigkeit begrenzt werden – das ist aber sehr selten und trifft normale Nutzer fast nie.
Kann ich meine eSIM verlängern?
Ja! Du kannst deine Holafly eSIM direkt im Kundenbereich oder über die App verlängern oder neu buchen – auch während der Reise. Es wird dann im Prinzip ein neuer eSIM-Plan aktiviert. Wichtig: Du musst die Verlängerung vor Ablauf der alten eSIM buchen, damit du nahtlos weitersurfen kannst.
Gibt es einen Rabattcode?
Ja! Mit unserem Rabattcode NILSATRAVELS kannst du 5% auf deine Holafly-Bestellung sparen:
