Je nachdem, was du in Paris unternehmen möchtet, kann sich der Paris Passlib‘ sehr lohnen. Viele Top-Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten sind hier inklusive und angeblich soll man bei jeder Buchung 15% sparen. Doch ist das wirklich so? In diesem Beitrag zeigen wir dir, wann sich welche Variante der City Card für dich lohnt!
Disclaimer: Dieser Beitrag enthält Werbung und wurde unterstützt von Paris je t’aime. Vielen Dank dafür! Unsere Meinung bleibt davon natürlich unberührt.
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Inhaltsverzeichnis
Was ist der Paris Passlib‘?
Die Brussels Card ist ein praktischer Sightseeing-Pass, den es in drei verschiedenen Varianten gibt: Discover, City und Explore mit 3 bis 6 Inklusiv-Aktivitäten. Mit dieser Karte bekommst du bei bis zu 65 Attraktionen, Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten freien Eintritt und je nachdem was du in Paris so an Sightseeing planst, kann sich das richtig lohnen! Die Karte „aktiviert“ sich erst mit dem Besuch der ersten Sehenswürdigkeit, also wenn du die Karte in der App das erste Mal vorzeigst.
Wo kann man den Paris Passlib‘ kaufen und was kostet er?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Karte zu kaufen:
- über GetYourGuide
- auf der Webseite vom französischen Fremdenverkehrsamt
Jetzt Paris Passlib‘ kaufen
Was sind die Unterschiede und was ist dort inklusive?
Während es bei anderen City Cards lediglich Unterschiede bei der Dauer gibt (beispielsweise 24 Stunden, 48 Stunden oder 72 Stunden), ist der Paris Passlib‘ da etwas komplexer. Leider beinhaltet aber keine der Varianten die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Discover: 3 Aktivitäten in bis zu 3 Tagen (Beispielsweise Arc de Triomphe, Bootsfahrt, Musée d’Orsay)
City: 5 Aktivitäten in bis zu 5 Tagen (3 Aktivitäten aus Discover + 2 weitere, exklusive Aktivitäten, wie beispielsweise der Louvre oder Eiffelturm-Besteigung)
Explore: 6 Aktivitäten in bis zu 10 Tagen (3 Aktivitäten aus Discover + 2 Aktivitäten aus City + 1 weitere, exklusive Aktivität wie beispielsweise Hop-On-Hop-Off-Bus oder geführte Tour)
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Wie funktioniert der Paris Passlib‘?
Im Gegensatz zu anderen City Pässen bekommt man beim Paris Passlib‘ keine physische Karte, die man an den Sehenswürdigkeiten vorzeigen kann. Stattdessen gibt es eine App, in der man seinen gekauften Pass registrieren muss. Danach bekommt man alle Sehenswürdigkeiten angezeigt, die einem zur Auswahl stehen und kann dort seine Auswahl treffen. Bei vielen Sehenswürdigkeiten muss man aber trotzdem online ein kostenloses Ticket buchen, um ein Zeitfenster zu reservieren!
Beispielrechnung – lohnt sich der Paris Passlib‘?
Ob sich der Paris Passlib‘ für dich lohnt, hängt davon ab, wie viele Attraktionen du besuchen möchtest. Während unseres viertägigen Aufenthalts in Paris haben wir mit dem Paris Passlib‘ Culture 3 (mittlerweile aus dem Sortiment genommen) folgende Sehenswürdigkeiten besucht:
Louvre
Musée d’Orsay
La Conciergerie
In Paris gibt es bei den meisten Sehenswürdigkeiten einen Rabatt für EU-Bürger bis 26 Jahre, weshalb der Paris Passlib‘ sich unserer Meinung nach nur lohnt, wenn man 27+ Jahre alt ist und somit keinen Rabatt bekommt. Außerdem gibt es manchmal bestimmte Tage im Monat, bei denen einige Sehenswürdigkeiten gratis sind, wie beispielsweise der 1. Sonntag im Monat. Auch das lohnt sich, vorher zu checken, bevor man den Pass bucht.
Unser Fazit daher: der Paris Passlib‘ lohnt sich nur bedingt und man sollte es unbedingt vor dem Besuch gegenrechnen!
