Unsere heutige Wanderung geht ans Rande des Sauerlandes, genauer gesagt wandern wir zur Glörtalsperre in Breckerfeld! Neben der Talsperre warten idyllische Waldabschnitte und eine beeindruckende Weitsicht auf uns.
Diese Wanderung haben wir bei Wandern in NRW gefunden.
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Inhaltsverzeichnis


Route „Glörtalsperre ab Breckerfeld“
Länge: 12 km
Höhenmeter: 210 hm
Dauer: ca. 3 Stunden
Schwierigkeit: einfach
Route: Komoot



Parken zum Wandern an der Glörtalsperre
Im kleinen Örtchen Breckerfeld haben wir am Parkplatz Busbahnhof geparkt – dieser ist allerdings nicht besonders groß und füllt sich besonders am Wochenende sehr voll. Es lohnt sich also eine frühe Anreise, besonders am Wochenende!
Parkplatz Busbahnhof
Ostring 20, 58339 Breckerfeld
Koordinaten: 51.262057939269894, 7.466715850874531



Start der Wanderung in Breckerfeld
Nachdem wir nach wenigen Metern den Ort Breckerfeld hinter uns lassen, startet die Wanderung direkt mit einer spektakulären Aussicht! Auch an einem sonnigen Samstag war diese Route ausgesprochen ruhig und daher empfehlenswert für Freunde einer ruhigen Wanderung.
Der erste Teil der Wanderung ist eine gelungene Mischung aus kleineren Steigungen und Gefällen, Waldweg und Feldweg. Jedoch ist der Großteil der Wege auf dieser Wanderung relativ breit – Fans von schmalen Pfaden kommen hier leider eher weniger auf ihre Kosten.

Die Glörtalsperre
Nach etwa fünf Kilometern erreichen wir auch schon das Highlight der Wanderung: die Glörtalsperre! Aufgrund von Spaziergängern ist hier etwas mehr los. Im Sommer kann man hier übrigens auch baden gehen! An dieser Stelle gibt es auch zwei Einkehrmöglichkeiten – dazu aber am Ende des Beitrags nochmal mehr.





Überquerung des Glörbachs
Kurze Zeit später überqueren wir auch den Namensgeber der Glörtalsperre – den Glörbach! Die Waldabschnitte hier fanden wir besonders schön, sehr ruhig, nahezu verlassen und auch im Winter grün dank Nadelbäumen.






Tolle Aussicht bei Boßel
Nun verlassen wir den schattigen Wald und es geht raus auf’s Feld! Hier wartet tolle Weitsicht auf uns, aber leider auch einige gerodete Stellen im Wald. Aus diesem Grund würden wir den Wanderweg eher von Herbst bis Frühjahr empfehlen oder an kühleren Sommertagen.






Panorama-Rückweg nach Breckerfeld
Auf dem Rückweg nach Breckerfeld konnten wir dann noch mehr Weitsicht genießen – und als Highlight unserer Wanderung eine Ziege streicheln!



Einkehrmöglichkeiten am Wanderweg
Am Weg gibt es zwei Einkehrmöglichkeiten für Wanderer: einmal an der Glörtalsperre, im Haus Glörtal, wo es beispielsweise Kaffee, Kuchen und Waffeln gibt oder im benachbarten Bikertreff Glörtalsperre, wo es Imbiss-Speisen auf die Hand gibt.
Wer lieber am Ende der Wanderung einkehrt, anstatt mittendrin, hat im Ort Breckerfeld viele Möglichkeiten. Wir machten gegen Ende der Wanderung einen kleinen Abstecher zum Eiscafé Venezia und genossen dort eine Waffel.

Unser Fazit zu Wandern an der Glörtalsperre
Alles in allem hat uns die Wanderung gut gefallen. Die Landschaft war idyllisch und abwechslungsreich – besonders schön war natürlich, dass so wenig los war. Gegen Ende gab es dann doch noch ein paar schmale Pfade, was wir immer schön finden, aber auch die breiten Wege haben dem Weg nicht geschadet. Sehr positiv waren auch die vielfältigen Einkehrmöglichkeiten.
Schade fanden wir hingegen, dass an vielen Stellen der Wald so stark gerodet wurde und es somit schon im Frühjahr sehr warm war. Wenn man das weiß, kann man sich aber darauf vorbereiten.
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